Meine Wirkungsfelder
Der Weg aus einer akuten Krise ist immer so individuell wie der Mensch der sich in ihr befindet. Unterschiedliche innere Konflikte, eigene Glaubenssätze, Ängste und Sorgen beeinflussen uns genauso stark wie externe Faktoren. Deswegen setzte ich in meiner Arbeit auf einen ganzheitlichen Therapieansatz der unterschiedliche Methoden, Wirkungsfelder und Systeme individuell auf die Situation meiner Klienten anpasst. Ein Teil meiner Wirkungsfelder sind zum Beispiel:
Bei der Chakra zentrierten Arbeit fokussieren wir uns auf die 7 Energiezentren in Deinem Körper. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Harmonisierung der Chakras um deine Energie in einen gleichmäßigen Fluss zu bringen.
Die Chakra Therapie hat das Ziel, auf der feinstofflichen Ebene unseres Körpers die Energie (wieder) in den natürlichen, harmonischen Fluss zu bringen. Fließt unsere Energie ungehindert so sind wir in unserer vollen Kraft, schöpfen unser volles Potential aus. Ist der Energiefluss an einer Stelle verengt oder erschwert, fühlen wir uns unwohl.
Nach einer Chakra Therapie berichten meine Klienten davon, dass sie sich ausgeglichen, energetisiert und entspannt fühlen. Sie nehmen sich selbst besser wahr und fühlen sich fokussierter und klar.
In der Systemischen Arbeit steht die Wechselwirkung zwischen dem Klienten und den Systemen in denen er sich befindet im Fokus. In der gemeinsamen Arbeit kann die Funktion von Symptomen innerhalb eines Systems aufgedeckt werden und ein neuer Blickwinkel eingenommen werden.
Hinter der systemischen Arbeit steht die Annahme, dass jeder Mensch in verschiedenen Systemen steckt: das Arbeitsumfeld, die Familie, ehrenamtliches Engagement, Hobbys oder Vereine. Diese Systeme beeinflussen unser Verhalten, unsere Gefühle und unsere Stimmung. Wenn aber in einem dieser Systeme Probleme auftauchen, können sich diese auf die anderen auswirken, etwa Familienunstimmigkeiten auf die Arbeit.
In der systemischen Arbeit werden solche Auswirkungen nicht isoliert betrachtet, sondern innerhalb ihrer Systeme. Durch Visualisierung (z.B. mithilfe von Steinen oder Figuren) gelingt ein Blick von außen auf die Situation. So kann ein Perspektivwechsel bei den Betroffenen erfolgen. Wichtig ist dabei, dass durch diese Betrachtung die Lösung für die Situation in jedem selbst gefunden werden kann – ähnlich wie bei der Gesprächstherapie nach Rogers.
Ayurveda ist eine traditionelle indische Heilkunst. Aus dem Sanskrit übersetzt bedeuten die Wörter Ayus (Leben) und Veda (Wissen) „die Wissenschaft vom langen und gesunden Leben“. Der ayurvedische Weg konzentriert sich durch eine Typisierung auf physische, mentale, emotionale und spirituelle Aspekte, die sich auf die menschliche Gesundheit auswirken.
Da jeder Mensch eine individuelle Konstitution hat, wird zu Beginn einer ayurvedischen Beratung mittels eines Fragebogens die Grundkonstitution ermittelt. So wird sichtbar, um welchen Typ es sich handelt und welche Eigenschaften vorhanden sind.
Die drei Ayurveda-Typen (Doshas) Vata, Pitta und Kapha sind in jedem Organismus vorhanden; in der Regel ist unsere Grundkonstitution eine Mischform aus den drei Doshas. Durch eine ayurvedische Typisierung kann ein Mensch positiven Einfluss auf seine Gesundheit nehmen, zum Beispiel indem er weiß, welche Ernährung gut für ihn ist, welcher Schlaf-Wach-Rhythmus zu ihm passt und mit welchen Routinen er gut für sich sorgen kann.
In der klientenzentrierten Gesprächstherapie wird der Mensch in den Mittelpunkt gestellt. In den Gesprächen nehme ich mich als Therapeutin bewusst zurück, um durch gezielte Fragen die Möglichkeit zu geben, eine eigene individuelle Lösung zu finden.
In der Gesprächstherapie konzentrieren wir uns auf die Entwicklungspotentiale, die ein Mensch im Hier und Jetzt hat. Rogers zufolge hat jeder die angeborene Fähigkeit, sich selbst zu verwirklichen, d.h. also sich vorwärts oder weiterzuentwickeln.
Die Lösung eines Problems liegt bereits in uns, wir können sie nur noch nicht sehen. Ich begleite die Klienten dabei auf ihrem Weg, die individuelle Antwort auf eine Frage in sich selbst zu finden.
Eine Meditation ist immer eine Reise zu dir selbst. Je nach Inhalt, werden dabei verschiedene Themen in den Vordergrund Deiner Wahrnehmung gerückt, die im Alltag schnell untergehen. Ziel ist es Ruhe zu finden und dein wahres selbst zu finden.
Meditation und Atemarbeit sorgen dafür, dass wir uns selbst wahrnehmen und eine Innenschau halten. Unser Denken und Fühlen können durch Meditation positiv beeinflusst werden. Alte Glaubenssätze und Denkmuster können erkannt und durchbrochen werden. Verschiedene Fragestellungen können in der Meditation betrachtet werden. Vor allem aber der Kern des eigenen Seins. Eine Reise zu mir selbst…. Atemtechniken, angeleitete Meditationen und auch Übungen für zu Hause können hier einen ganz neuen Raum in dir schaffen.